Wechsel des Internetanbieters / Neue Netzwerktechnik
Ein Wechsel des Internetanbieters sowie die Erneuerung der häuslichen Netzwerktechnik waren längst überfällig. Zum einen sind wir von unserem regionalen Internet- bzw. Telekommunikationsanbieter äußerst unzufrieden. Fast täglich gab es trotz häufigen Beschwerden Verbindungsprobleme zu einem überdurchschnittlichen Preis. Nun zog ich die Reißleine und habe gekündigt.
Ebenfalls lohnt sich dieser Wechsel um auch gleich die Haustechnik bzgl. Netzwerk- und Telefontechnik zu erneuern. Da wir drei Telefone ansteuern müssen, wurde durch der alten ISDN-Technik eine Armada aus DSL-Splitter, NTBA, Telefonanlage und Fritzbox an der Kellerwand geschraubt. Mit der heutigen Technik reicht für unsere Ansprüche eine alleinige FritzBox 7590.
Meiner Meinung macht derzeit der Anbieter 1&1 den besten Eindruck beim Preis sowie bei der Leistung und das sind die Gründe, warum ich mich für diesen Anbieter für den DSL 50-Tarif entschieden habe. Einen Tarif mit einer größeren Bandbreite benötige ich derzeit nicht und kann den Tarif ja irgendwann upgraden, sobald ich mehr benötige. Für mich hat das interne Netzwerk eine höhere Priorität und sollte schon die 1 Gbit/s Datenübertragung leisten können.
Kommen wir nun zurück zur Technik. Im Keller habe ich zunächst alle Geräte abmontiert und die neue FritzBox 7590 montiert. Diese strahlt zusammen mit dem Fritz Repeater mit der Mesh-Technologie über drei Etagen WLAN aus. Der Fritz Repeater befindet sich im 1. OG und erhält noch gutes WLAN-Signal aus dem Keller, dieses dann weiter verstärkt wird.
Arbeitsrechner, mobile Endgeräte, Smart Home-Geräte sowie mein Netzwerkdrucker EPSON ET-2750 funktionieren tadellos. Was noch auf meiner todo-Liste steht ist die Einrichtung meiner NAS-Station Synology DS1819+8 bzw. mein intelligenter Netzwerkspeicher inkl. eigener Dropbox-Technik, die noch in der kommenden Woche nachgeholt wird.
Ebenfalls sind an der FritzBox 7590 zwei Festnetz-Telefone mit RJ11-Stecker angeschlossen. Mein Bürotelefon, das Fritz Fon C6, ist kabellos über den Funk-Standard DECT mit der FritzBox 7590 verbunden. Ich muss echt an dieser Stelle AVM loben, dass die Einrichtung der DECT-Station sowie die Telefon-Anmeldung an der DECT-Basis kinderleicht durchzuführen sind.
Mein Vorgänger hat die Verkabelung im Keller sehr provisorisch hinterlassen. Die Kabel waren nur so halb in den unfertigen Steckern eingeklemmt. Ich habe dieses nun mit einer neuen Verkabelung und der Montage von zwei TAE-Dosen bereinigt. Ich denke die jetzige Verkabelung wird mittelfristig auch noch weniger werden, wenn die restlichen Telefone, die derzeit über den RJ11-Anschluss angeschlossen sind, auch über den DECT-Standard direkt mit der Fritzbox verbunden werden.
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Werbung (Hinweis): Dieser Artikel beinhaltet Markennennungen und beschreibt konkrete Produkte. Der Inhalt basiert auf Meinungsbildung meinerseits, eigene Einschätzungen und Erfahrungen zum beschriebenen Unternehmen ohne jeglichen Einflussnahme (Inhaltsvorgaben, Gagen, etc.) der Hersteller.