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Currysauce 2.0

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Bei Mäcces gibbet nun pappige Currywurst? Dat is nen Skandal für den Ruhri ne Currywurst von dem Hoeneß zu bestellen, woll. Nee, da mach ich mir lieber heute selbst eine frisch vonne Pfanne mit selbstgemachter Tunke, denn zur Frittenbude zu rennen hatte ich heute keine Böcke mehr gehabt.

Da ich im letzten Jahr schon eine Currysauce vorgestellt habe, die keine Zusatzstoffe in sich hatte, stelle ich jetzt eine Version bereit, die diesmal mit einer verrückten Rezeptur zu rocken ist. Absoluter Gegenpart zur Currysauce 1.0 Die habe ich heute entwickelt und stellt geschmacklich so einige Currysaucen in den Schatten. Ob die Bratwurst nun Pferdefleisch beinhaltet, müsst Ihr selbst drauf achten. Schließlich stelle ich hier nicht die Fleischproduktion vor. 😉

Was wird für die Currysauce gebraucht?

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Gebrauchsanweisung

Coca-Cola in einem Topf etwa 5 Minuten köcheln (reduzieren) lassen. Danach den Zuckerrübensirup unterrühren, dann das Tomatenmark dazugeben und immer schön auf Hitze lassen. Anschließend auffüllen mit der Rinderbrühe und 5 Minuten kochen lassen. Mit Curry- und Paprikapulver abschmecken und so lange köcheln (reduzieren) lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht wurde.

Dieser Beitrag wurde erstellt am 14. Februar 2013 von Christian Schwarz (chriz)

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