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Wake-Up Light – Sonnenbrand beim Aufwachen

Philips Somneo Wake-Up Light

Philips Wake-Up Light

Mit dem viel umjubelten Wake-Up Light des Herstellers Philips wollte ich mehr Twist beim Aufwachen erzielen. Ob mir dieses gelungen ist? Ich habe es einige Tage getestet und wollte über meine Erfahrung mit der künstlichen Sonne berichten.

Jeden Morgen habe ich das Problem, dass plötzlich mein Wecker mich aus dem Tiefschlaf reißt. So radikal, dass ich mich erstmal sortieren, sammeln muss bevor ich den ersten Fuß vor meinem Bett setze. Das Prinzip bei dem Wake-Up Light besteht darin, dass vor der eigentlichen Weckzeit die Leuchte des Weckers einen Sonnenaufgang simuliert. Erst beginnt das Philips Morning Light rot mit einer geringeren Helligkeit zu leuchten, steigert immer mehr die Lichtintensität und verändert dabei die Lichtfarbe bis fast ins Rein-Weiß. Zur angegebenen Weckzeit ertönt dann ein ausgewähltes Naturgeräusch oder das integrierte Radio. Den AUX-Eingang habe ich bislang noch nicht getestet.

Diese Funktion soll das Weckopfer langsam von der Tiefschlafphase in den Dämmerzustand versetzen und dabei nicht vor Schreck gleich töten. Bislang bin ich sehr zufrieden und wache erholter auf. Ich bin derzeit auch optimistisch, dass sich auch weiterhin mein besseres Aufwachverhalten verhalten wird. Dann hat sich der Kauf zum Black Friday absolut gelohnt.

Sehr cool finde ich auch die Entspannungsprogramme des Philips Morning Lights. Es hat zwei verschiedene Programme, einmal die Sonnenuntergangs-Simulation, wobei das Licht immer mehr rötlicher und dunkler wird und parallel ein Natur-Geräusch (leichter Regen, Ozean-Wellen, …) immer leiser wird. Dieses Programm werde ich in mein tägliches Einschlafritual für 15 Minuten mit integrieren.

Zu dem zweiten Entspannungsprogramm habe ich mich noch nicht entschlossen dieses regelmäßig zu verwenden. Dabei pulsiert das Licht, bei dem man im Takt Atmungs-Übungen durchführen soll. Für einige von Euch ist dieses Feature vielleicht sehr nützlich.

Das Smartphone kann Dank des integrierten USB-Anschlusses am Wake-Up Light angeschlossen und mit Strom gefüttert werden. Somit bleibt mir ein Verteiler an der Stromdose erspart.

Apropos Strom. Das Wake-Up Light hat einen integrierten Reserve-Wecker. Sollte Euch der Stromversorger in der Nacht den Saft abgestellt oder eine Sicherung sich verabschiedet haben sollte, reicht die Energie des Weckers für acht Stunden aus um noch einen Weckton abzuspielen.

 

Werbung (Hinweis): Dieser Artikel beinhaltet Markennennungen, Affiliate-Links und beschreibt konkrete Produkte. Der Inhalt basiert auf praktischen Einsatz von mir, Meinungsbildung meinerseits, eigene Einschätzungen und Erfahrungen zum beschriebenen Produkt ohne jeglichen Einflussnahme (Inhaltsvorgaben, Gagen, etc.) der Hersteller.

Dieser Beitrag wurde erstellt am 28. November 2018 von Christian Schwarz (chriz)

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