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Sony Alpha 7S II

Sony Alpha S7 II

Sony Alpha S7 II

Die Sony Alpha S7 II läutet nun auch mein Vollformat-Zeitalter ein. Ist denn schon Weihnachten? Nein, aber Dank einer guten Kooperation mit dem Düsseldorfer Traditionsunternehmen Foto Leistenschneider, basierend auf Gespräche während der Photo+Adventure in Duisburg (siehe Artikel Photo+Adventure), konnte ich doch mit reinem Gewissen umsteigen. Nicht direkt umsteigen, denn sicherlich werde ich parallel bei bestimmten Situation noch auf meine Canon EOS 70D zurückgreifen.

Vorteile der Sony Alpha S7 II

Ich habe diese Systemkamera nicht ausgewählt, weil sie derzeit cool und angesagt ist (gut, das ist sie auch), sondern absolut in mein Fotografie-Profil passt. Andere denken, dass auch die 12 MP viel zu wenig seien, aber genau deshalb ist diese Kamera auch sehr lichtstark und rauscharm. Selbst bei sehr hohen ISO-Werten wie 12.800 ist kein Rauschen feststellbar. Ich fotografiere gerne und oft Cityscapes, Indoor, Lost Places, Lightpaintings und gelegentlich erstelle ich auch Videos, deshalb ist sie für mich die optimale Kamera. Sie ist das Spezialwerkzeug in der Nacht und freue mich schon auf die ersten Foto-Tests.

Wie schon oben genannt bildet die Sony Alpha 7S II maximal in einem Seitenverhältnis 3:2 12 MP ab, das sind exakt 4.240 x 2.832 Pixel und für meinen Geschmack völlig ausreichend, denn sehr oft verkleinere ich die Bilder noch auf 2.000 Pixel auf der langen Seite.

Zu Beginn habe ich mir das lichtstarke Standardzoom-Objektiv 24-70mm/f2.8 gegönnt um zunächst Landschaften und ggf. Portraits zu fotografieren. Damit bin ich schon sehr flexibel unterwegs.
Gegen die Pixelmonster Sony Alpha 7 R II und 9 habe ich mich bewusst entschieden, da die Anzahl der Pixel für mich einfach nicht so eine große Rolle in der Fotografie einnimmt, wie es der Technikmarkt versucht zu verklickern. Auch über andere Hersteller mit meinen Anforderungen habe ich mich informiert, musste aber doch im Vergleich Sony den Vorrang lassen.

In Kürze werde ich auch in die Nacht ziehen und mich mit den extremen Fotos in der Dunkelheit auseinandersetzen. Gut gewappnet bin ich ebenso für die Tour im September durch die dunkle, ehemalige Heilstätte Beelitz. Ich bin gespannt. 🙂

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Dieser Beitrag wurde erstellt am 28. Juni 2017 von Christian Schwarz (chriz)

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