Meine Finanzen in 2023
Wie regele ich meine Finanzen in 2023? Auch wenn das vergangene Jahr nicht unbedingt und scheinbar zu den besten Börsenjahren zählt, z.B. der DAX hat um die 11 Prozent verloren, war in meinem Portfolio nicht alles schlecht. Klar gingen die meisten Werte, die ich regelmäßig per Sparplan bespare, nach unten. Bei meinen Risikoinvestments wie Derivate (das sogenannte „Shorten“, auf fallende Kurse wetten) und Zinserträge aus P2P-Geschäften kann ich mich nicht beklagen.
Aber was mache ich nun 2023? An meiner Langzeitstrategie, bestehend aus ETF- und Aktiensparpläne, schraube ich nicht herum und bespare sie weiter. Kryptowährungen nehmen nach wie vor eine große Position in meinem Portfolio ein. Dort plane ich erst einmal nicht bis auf die monatlichen 25 EUR weiter zu investieren. Ebenfalls plane ich keine weiteren Investitionen im P2P-Sektor, da die meisten Plattformen und Kreditnehmer aus dem Ostblock kommen. Ich habe auch bereits vor dem Ukraine-Konflikt damit begonnen, meine P2P-Position weiter zu minimieren.
Das war es allerdings auch schon und so handhabe ich meine Finanzen in 2023. Neu in 2023 ist nun die Freistellungsgrenze von Kapitalerträgen von satten 1.000 EUR. Also sofern ihr investiert, bitte denkt an das Ausfüllen des Freistellungsauftrags (FSA). J
Wichtiger Hinweis: Dieser Blog stellt keine Finanz- und Vermögens-Beratung da und spricht keine Empfehlungen zu den einzelnen Finanzprodukten aus. Die vorgestellten Geldanlagen basiert lediglich auf Erfahrungen und Einschätzungen meinerseits sowie Erfahrungsaustausch mit anderen Personen.
Es handelt sich hierbei auch um Hochrisiko-Finanzprodukte. Der Erwerb von Vermögensanlagen über P2P-Kredite und Crowdinvesting sind mit erheblichen Risiken verbunden und können zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals führen.