Kostenlose Musik
Ich habe zunächst im 1. Quartal 2012 Spotifyausgetestet und stellte dabei fest, dass ich damit nicht wirklich etwas anfangen konnte. Leider hatte ich damals nie die Musikstücke dort gefunden, die ich finden wollte. An der zähen Verbreitung in Deutschland war vor allem die GEMA daran beteiligt. Allerdings wendete sich das Blatt im August 2012. Der chriz wurde wieder sehr neugierig und wollte unbedingt überprüfen, ob es sich nach über einem halben Jahr Pause sich etwas auf Spotify getan hat. Damals musste die Anmeldung nur über ein Facebook-Account erfolgen. Heute gibt es neben der Möglichkeit
auch einen Spotify-Benutzer anzulegen, mit dem man den Dienst auch nutzen kann. Auch das Musik-Angebot hat sich drastisch ausgedehnt. Stücke, die ich noch nicht einmal bei youtube gefunden habe und schon vermisst habe, finde ich sogar bei Spotify. Nicht umsonst prahlt Spotify mit 10.000 Musiktiteln, die täglich zum Angebot hinzukommen und dass der Katalog so riesig ist, dass es 34 Jahren dauern würde, alle enthaltenen Titel ein Mal zu hören. Ich bin ein echter Spotify Fan geworden!
Sicherlich wird es noch weitere Erweiterungen in Spotify geben. Funktionen wie Importieren einer Playlist zum Windows Media Player oder einem App-Finder stehen jetzt schon bereit.
Allein das Antesten mit einem Free-Account, der in den meisten Fällen auch ausreicht, lohnt sich auf alle Fälle. Die Nutzung von Spotify auf einem mobilen Endgerät sowie eine werbefreie Verwendung steht nur Benutzer eines Premium-Accounts für monatliche 9,99€ zur Verfügung.