Das Waschmaschinenfoto
Ich habe auf Instagram dieses Waschmaschinenfoto in einer Story auf Instagram veröffentlicht und schon ging es los. Einige beömmelten sich (ruhrpottdeutsch: sich kaputtlachen) als sie dieses Foto von meiner bunten Waschmaschinen-Disko gesehen haben. Jedenfalls habe ich einige Reaktionen auf diese Story erhalten.
Verwendet habe ich meine 360-Grad-Kamera Ricoh Theta S, die ich mittig in der Waschmaschinen-Trommel platziert habe. Angesteuert habe ich sie über die Theta S-App per WLAN-Verbindung. Die Bedienung ist absolut intuitiv und auch die nachträgliche Bearbeitung als Little Planet-Ansicht in der App Theta S+ war nicht der Rede wert.
Für die Ausleuchtung kamen meine beiden LED-Fotostableuchten im AKKU-Betrieb (siehe auch den Blogbeitrag LED-Leuchten für die Fotografie) zum Einsatz, die ich auf die praktischen Mini Stative geschraubt habe. Sie stellte ich direkt neben der Waschmaschinen-Luke, so dass nur die Streiflichter beider Leuchten eingestrahlt sind. Selbstverständlich sollten die Farben des Licht auch wieder schön funky wirken und entschied mich für Magenta und Cyan. Wenn es nicht Deine Farben sind, es stehen noch weitere 999.998 andere Farben im RGB-Farbbereich zur Verfügung. In jedem Fall war es bislang die Anschaffung des Jahres.
Wenn Du Dich auch für eine 360-Kamera interessierst, dann solltest Du Dir mal die neuere Insta360 ONE (4K, Bildstabilisator, eher für iPhone) oder meine Nachfolge-Kamera, die Ricoh Theta V (4K, 3D-Raum-Tonaufnahme) ansehen. Meine Ricoh Theta S habe ich schon zwei Jahre und bin oft über die neuen Möglichkeiten der Fotografie begeistert.
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