Begrabt mich doch am Lennestrand
Heute bin ich mit meinem Radl wieder ins Sauerland zurückgekehrt. Schon letztes Jahr habe ich die Hauptroute (84km) des Sauerlandradrings abgeradelt und nun musste die neu angelegte Nordschleife (40km) mit meinem Trekingrad platt gewalzt werden. Ich bin sehr gerne im Sauerland und deshalb habe ich mal den Refrain vom Sauerlandlied hinzugefügt.
Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland, begrabt mich mal am Lennestrand. Wo die Misthaufen qualmen, da gibt’s keine Palmen. Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland, vergrabt mein Herz im Lennesand, wo die Mädchen noch wilder als die Kühe sind.
Zurück zum Thema. Geparkt habe ich mein Auto in der Domänenstr. in Wennemen (Ba di bi di bi, ba di bi di ;)). Dort führt der Radweg direkt vorbei und das Parken ist dort auch kostenlos. Taktisch begann ich den Rundkurs gegen den Uhrzeigersinn auf einer ehemaligen, sehr gut asphaltierten Bahntrasse Richtung Eslohe. Dieser Teil mit seinen geringen An-und Abstiege war very easy abzuradeln. Bei Eslohe bestand die Möglichkeit an die Hauptroute des Sauerlandradrings anzuknüpfen. Thema war heute nur die Nordschleife und fuhr auf Radwegen und über niedlichen Dörfchen zur Hennetalsperre. Dieser Teil war von den Steigungen schon etwas markanter und freute mich, dass ich hinter dem See in Meschede angekommen bin. Nach einem Abstecher durch den Stadtkern und an der noch sehr kleinen Ruhr, folgte eine Hügellandschaft bis nach Meschede-Wennemen zurück zum Parkplatz.
Die Tour wurde mit RunKeeper getrackt